Frauen Union NRW mit Ministerin Ina Scharrenbach in Senden

Die NRW Landes Frauenunion besuchte mit ihrer Vorsitzenden,

Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW) die Gemeinde Senden. Unter dem Motto „Tradition und Moderne“ verbinden, führte die Tour zu einigen interessanten Anlaufpunkten in der Stevergemeinde.

Der CDU-Gemeindeverband Senden organisierte unter Leitung des Vorsitzenden Günter Mondwurf ein straffes Tagesprogramm. Nach Eintreffen im „Alten Zollhaus“ ging es zunächst durch den Ortskern. Hier konnten die Gäste einen ersten Eindruck von der Neugestaltung gewinnen.
Im weiteren Verlauf präsentierte Prof. Dr. Martin Lühder (CDU-Gemeindeverband) im Mühlenfeld mögliche Ideen eines Quartierskonzeptes. Weiter ging es zum Schloss Senden, wo Dr. Franz Waldmann mit seinem Team die Gäste aus NRW über den aktuellen Stand der Bauprojekte und die Ziele des Schlossvereins informierte. Am neu geschaffenen Kanalplatz gab Carsten Busche von der Gemeinde Senden einen Überblick über die verschiedenen Baumaßnahmen der letzten Jahre und die noch künftig anstehenden Projekte aus dem ISEK Programm. Die kritischen Anmerkungen zum aktuellen Entwurf des Regionalplanes nahm die Ministerin nach Düsseldorf mit.


Im „Alten Zollhaus“ führte Karl Schulze Höping vom Heimatverein Senden durch das neue Schmuckstück im Herzen der Gemeinde und erheiterte mit  einigen Anekdoten in und um dieses historisches Gebäude. Agnes Wiesker (Vorsitzende des Heimatvereins) sorgte mit ihrer Schwarzbrottorte für das leibliche Wohl.

Den Abschluss bildete ein Besuch des Hofes Grothues-Potthof. Der Geschäftsführer Alexander Grothues informierte bei einem Hofrundgang über die Geschichte des Hofes und  die Entwicklung des heutigen Unternehmens .Die aktuellen Herausforderungen des Obstanbaus und die damit verbundene notwendige Unterstützung durch die Politik fand bei allen Beteiligten Zuspruch. 
Als Resümee fand Elke Duhme als stellvertretende Landesvorsitzende der Frauen Union NRW lobende Worte über einen mehr als interessanten Besuch in Senden.