Tradition als Fundament der Zukunft

75 Jahre CDU-Ortsverband Senden

Zukunft braucht Tradition – sie ist das Fundament für zukünftige Entwicklungen!. Vor 75 Jahren im Frühjahr 1946 gründeten Theodor Bonmann, Franz Schulze Schölling, Wilhelm Brox und Felix Dalinghoff den CDU-Ortsverband Senden. Sie legten damit den Grundstein für die lange, erfolgreiche Arbeit. Im Laufe der Jahre haben sich viele weitere Persönlichkeiten sehr für Senden eingesetzt und verdient gemacht und prägten durch ihren Einsatz in unterschiedlichen Bereichen der politischen Arbeit das Ansehen der CDU Senden in besonders positiver Weise: Franz Böckenholt, Otto Kamphues, Dr. Peter Schröder, Karl Täger und Konrad Potts– um stellvertretend nur einige zu nennen. 
Mit dem verantwortungsvollen Blick fürs Machbare und Ganze haben sie über die Jahre unsere Infrastruktur mit aufgebaut und dazu beigetragen, dass Senden sich zu einem begehrten Wohn- und Arbeitsort entwickeln konnte. Durch ihr umsichtiges Handeln sicherten sie den notwendigen finanziellen Spielraum auch für viele freiwillige Leistungen, die unsere Gemeinde attraktiv und lebenswert machen. Diese positive Arbeit fortzusetzen, muss uns Pflicht und Ansporn zugleich sein! Auch wir sollten unser Handeln danach ausrichten, zukünftigen Generationen wichtige Entscheidungsfreiräume zu erhalten
 
„Wach bleiben für die Menschen in Senden!“ – einer der damaligen Grundsätze gilt auch heute. Der Ortsverband muss das Bindeglied zwischen BürgerInnen und Politik sein. „Wir müssen wissen, was den Bürger bewegt, damit Politik sich in die richtige Richtung bewegen kann! Ebenso achtsam müssen wir sein, wenn es darum geht, politisch interessierten Frauen Möglichkeiten zu bieten, sich neben Beruf und Familie zu engagieren. Hier werden Quotenregelungen alleine nicht helfen. Dazu müssen auch bisherige Arbeitsstrukturen neu durchdacht werden.“ So die Vorsitzende Gaby Vogdt. „Genauso ist es unsere Aufgabe junge Menschen zu begeistern und für die Belange der Kommunalpolitik zu gewinnen.Wir müssen uns mit einer aufrichtigen und nachhaltig zukunftsorientierten Politik gegen den bundesweiten Trend, die Grünen als Problemlöser zu überschätzen, durchsetzen. Allerdings laufen unseriöse Machenschaften einiger weniger CDU-Politiker den Bemühungen vor Ort massiv zuwider. Was wenige an Schaden anrichten, müssen viele auf kommunalpolitischer Ebene gutmachen! Um so wichtiger ist es, dass wir interessierte junge Leute in die politischen Gremien einbeziehen und ihnen Gehör und Gestaltungsmöglichkeiten verschaffen. Damit wäre der Bogen von der Tradition zur Zukunft gespannt. Es gibt viele Herausforderungen und damals wie heute muss unser Motto sein: Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten!“